Kunstwerk UNITATIS auf Europareise in Brüssel

21. Mai 2024

Kunstwerk UNITATIS auf Europareise in Brüssel

Eine Botschaft der Solidarität des Metallkünstlers Martin Rehrl

Ein Zeichen der Solidarität
für Europa und die Welt

Es war der Traum des Salzburger Metallkünstlers Martin Rehrl, dass sein Kunstwerk «Unitatis» mit der Botschaft der Solidarität auf Weltreise geht. Begonnen hat das Werk - 7 Tonnen schwer, 9 Meter hoch - seinen Umzug vor dem ORF Landesstudio Salzburg und ist jetzt über Schengen bis nach Brüssel gekommen.

EU-Kommissar Johannes Hahn begrüßte zur Einweihung des Denkmals «Unitatis» die zahlreichen Ehrengäste aus Österreich und Belgien wie Europaministerin Karoline Edtstadler, Staatssekretärin Ans Persoons, Staatssekretär Thomas Dermine, Botschafter Mag. Jürgen Meindl, Förderer, Partner, Freunde und Familie von Martin Rehrl im Parc du Cinquantenaire (Jubelpark) in Brüssel, direkt neben dem EU Quartier. Das Kunstwerk «Unitatis» fügt sich ein in das Kulturprogramm «Horizon 2030» und bereichert ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm.

Von links: EU-Kommissar Johannes Hahn, Metallkünstler Martin Rehrl, Fotonachweis: Jennifer Jacquemart
EU-Kommissar Johannes Hahn, Fotonachweis: Jennifer Jacquemart

«Der Name des Kunstwerks "Unitatis" ist sehr gut gewählt, steht es doch für Solidarität, das auch eines der wichtigsten Kernwerte der Europäischen Union ist, besonders in diesen Zeiten.»

Johannes Hahn

EU-Kommissar

EU-Kommissar Johannes Hahn:

"Herzlich willkommen in Brüssel! Danke dem Künstler für seine Initiative, ein Kunstwerk in Zeiten der Krise zu schaffen. Vielen Dank an unsere Teams aus unserem Kabinett in Brüssel und an die Unterstützer aus Salzburg, die die Entstehung und Reisen möglich gemacht haben. Der Name des Kunstwerks «Unitatis» ist sehr gut gewählt, steht es doch für Solidarität, das auch eines der wichtigsten Kernwerte der Europäischen Union ist, besonders in diesen Zeiten. Gemeinsam sind wir stärker, ist auch die Botschaft der kommenden Europa Wahl.“

«Europa, die Europäische Union, steht für das gemeinsame Dasein und "Unitatis" repräsentiert das Gleiche,...»

Martin Rehrl

Metallkünstler

Metallkünstler Martin Rehrl:

"Ich möchte mit «Unitatis» ein Zeichen des Zusammenhalts setzen, nicht nur in Salzburg, sondern weltweit. Europa, die Europäische Union steht für das gemeinsame Dasein und Unitatis repräsentiert das Gleiche, denn gemeinsam können wir jede Krise bewältigen."

«Es ist großartig, dass ein junger Salzburger Künstler seine Statue als ein Zeichen der Solidarität, das es mehr denn je braucht, ausstellen kann.»

Karoline Edtstadler

Europaministerin

Europaministerin Karoline Edtstadler:

"Es ist großartig, dass ein junger Salzburger Künstler seine Statue als ein Zeichen der Solidarität, das es mehr denn je braucht, ausstellen kann. Es ist nicht nur die Politik alleine, die ankämpft, dass wir uns spalten lassen, es braucht die Gesellschaft insgesamt, und gerade deshalb braucht es auch die Unterstützung von Künstlerinnen und Künstler."

«Seine Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern die "Unitatis" macht sichtbar!»

Marlies Muhr

Förderndes Mitglied der Kunsthilfe Salzburg

Marlies Muhr:

"Es ist mir ein großes Anliegen, den jungen Künstler Martin Rehrl mit seiner Idee, das Denkmal «Unitatis» auf Weltreise zu schicken, mit meinem persönlichen Netzwerk zu unterstützen. Seine Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern die «Unitatis» macht sichtbar!"

«Das ist gelebte Solidarität,
von Salzburg aus für die Welt.»

Eva Weissenbacher

Kunsthilfe Salzburg

Eva Weissenbacher, Kunsthilfe Salzburg:

Das Fantastische an «Unitatis» und am Film «Salzburg. Eine Kunstgeschichte» ist, dass es die Bedeutung aufzeigt, an die Talente der jungen Künstler zu glauben und ihnen gemeinsam zur Seite stehen. Das ist gelebte Solidarität, von Salzburg aus für die Welt.

Die Erfolgsgeschichte von «Unitatis»
und «Salzburg. Eine Kunstgeschichte»

Es war im Frühjahr 2020, als die Kunsthilfe Salzburg junge Künstler ermutigte, den Menschen in der Krisenzeit ein positives Zeichen der Kunst zu geben. Damit begann die einzigartige Erschaffungszeit des Denkmals «Unitatis» von Martin Rehrl und des dazugehörenden Dokumentarfilms «Salzburg. Eine Kunstgeschichte» über den Wert der Kunst in Krisenzeiten, von Daniel Ronacher, SolidShot Film Productions, mit der Fertigstellung 2021.

Hauptsponsor Albert Schmidbauer, CEO und Eigentümer Biogena Group, übernahm die Gesamtkosten, da für ihn das Projekt mit der Unitatis-Statue und dem großartigen Film ein ganz wichtiger Schritt zu einer neuen Realität sind. Für ihn geht die freie Kunst auch unmissverständlich einher mit geistiger Gesundheit, aber auch körperlichem Wohlbefinden. Als Partner für die Europareise/Weltreise von Unitatis engagierten sich Marlies Muhr, Ingrid Weinberger, Francois Valentiny, Katharina Quehenberger und nun auch EU-Kommissar Johannes Hahn mit seinem Team.

Brüssel als neuer Standort
für ein Denkmal im Zeichen der Solidarität

Der junge österreichische Künstler Martin Rehrl hat einen Moment für die Ewigkeit erschaffen. Er steht stellvertretend für eine Generation junger Menschen, die aus ihrer unbeschwerten Jugend ganz plötzlich mit Krisen und sogar Kriegen konfrontiert wurden. Und doch hat er durch die Menschen und ihr Verhalten Inspiration gefunden. Es war der Zusammenhalt, den er für immer festhalten wollte. Ein Zeichen, das alles überdauern wird und uns auch in Zukunft stärken soll. Damit wir niemals vergessen, dass wir uns gemeinsam helfen können und sollen. Einer für den anderen, eine Hand austrecken und die andere greifen. Gemeinsam überwinden wir die Ohnmacht der Hilflosigkeit.

«Unitatis» auf dem Weg
von Salzburg nach Brüssel

Das Denkmal «Unitatis» des Metallkünstlers Martin Rehrl hat seinen Ursprung in Salzburg mit dem ersten Standort beim ORF Landesstudio Salzburg (Österreich) und ging gemeinsam mit dem Dokumentarfilm «Salzburg. Eine Kunstgeschichte» über den Wert der Kunst besonders in Krisenzeiten von Daniel Ronacher, SolidShot Film Productions, auf die erste Station ihrer Weltreise nach Schengen, als botschaftsreicher Ort. Mit dem nächsten Standort im Parc du Cinquantenaire (Jubelpark) in Brüssel steht «Unitatis» nun im Herzen der Europäischen Union. Hier leben Menschen, die Europa und den Zusammenhalt täglich leben und diese Mission mit einem sichtbaren Kunstwerk der Welt zeigen.

«Möge Unitatis auf seiner Reise voller Kraft die Menschen positiv beeinflussen und die KünstlerInnen weltweit motivieren und inspirieren, uns durch ihre Kunst Zeichen der Zuversicht und der Solidarität zu schenken.»

Eva Weissenbacher

Initiative und Projektbegleitung, Kunsthilfe Salzburg

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