Pressemeldung 01.04.2022

UNITATIS geht auf Weltreise.

Erster Standort für Skulptur und Film Präsentation in LUXEMBURG!

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    Im Rahmen der Filmpräsentation «Salzburg. Eine Kunstgeschichte» mit der Entstehungs­geschichte des Denkmals Unitatis und den Interviews Salzburger Persönlich­keiten zur Bedeutung der Kunst für die Menschheit, geben die Künstler Martin Rehrl und Daniel Ronacher den ersten Standort von «Unitatis» bekannt: Am 18. Juni 2022 wird das Denkmal in der Gemeinde Schengen in Luxemburg aufgestellt! Damit beginnt auch eine 10-jährige Weltreise des Denkmals, das an jedem Standort mit einem jeweils einjährigen Wettbewerb für junge Künstler zum Thema «Solidarität» verbunden ist.

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    Michel Golden ist seit 2017 Bürgermeister der Gemeinde Schengen (Luxemburg) und seinen Aussagen zufolge ein überzeugter Europäer. Das hat er anlässlich des 25 Jahre Jubiläums des Schengen-Abkommen auch ganz klar betont. Und ebenso klar war für ihn als das Angebot an ihn herangetragen wurde, dass UNITATIS, die in Salzburg geschaffene Skulptur von Martin Rehrl ab Juni 2022 ein Jahr in Schengen stehen soll. 

    Der erste Standort einer 10jährigen Reise um die ganze Welt! Solidarität ist für Martin Rehrl, der von der Kunsthilfe Salzburg entdeckt und gefördert wird, das Thema der Stunde. Welches Symbol könnte das stärker in die Herzen der Menschen bringen als seine zwei riesigen Hände der 9 Tonnen schweren Skulptur. Das Denkmal Unitatis von Marin Rehrl und der Dokumentarfilm „Salzburg. Eine Kunstgeschichte“ von Daniel Ronacher gehen gemeinsam auf Weltreise, um die Bedeutung der Kunst für die Menschheit besonders in herausfordernden Zeiten bewußter zu machen.

    Mitte Juni 2022 wird Landesdirektorin Mag. Waltraud Langer (ORF Salzburg) UNITATIS am ORF Gelände Nonntal verabschieden. Vor dort weg geht es direkt nach Luxemburg, wo in Schengen am Samstag, 18. Juni 2022 nachmittags die Enthüllung des Denkmals stattfinden wird. Anschließend wird im traditionsreichen „Kochhaus“ dem Sitz der „Schengen Peace Foundation“ der Film „Salzburg. Eine Kunstgeschichte“ von Daniel Ronacher gezeigt. 

    Mit diesem Start in Luxemburg, das mit Esch 2022 eine europäischen Kulturhauptstadt hat, beginnt ein einjähriger Wettbewerb für junge Künstler zum Thema „Solidarität“. Der Gewinner, die Gewinnerin wird das Siegerwerk im Folgejahr in Salzburg präsentieren. 

    Das dies alles möglich ist, ist einer Reihe von Unterstützern zu verdanken. Für die Erschaffung Eva Weissenbacher (Vorsitzende Kunsthilfe Salzburg) als Förderer und Albert Schmidbauer (CEO und Eigentümer Biogena Group) als herausragender Sponsor des Gesamtprojektes, ist nun die Reise in die Welt einer Gruppe von Kultur- und Kunst-affinen Salzburgern an der Spitze mit Marlies Muhr und Ingrid Weinberger und dem Luxemburger Architekten Francois Valentini (Valentini Foundation) zu verdanken. 

    Martin Rehrl zu seinem Auftritt in Schengen anlässlich der Vertragsvereinbarung: „Mich haben Menschen erwartet, die sich irrsinnig gefreut haben, dass ein junger Künstler aus Salzburg den Ort Schengen für den ersten Platz der Aufstellung seiner UNITATIS gewählt hat. Die Tatsache, dass die Skulptur direkt im Dreiländer Eck Luxemburg – Deutschland - Frankreich steht unterstreich für mich noch zusätzlich die Europa Solidarität.“ 
    Eva Weissenbacher zur Bedeutung des Kunstprojektes: „Seitdem das Denkmal und der Dokumentarfilm im Jahr 2021 präsentiert wurden, hat sich die Bedeutung von Solidarität und Zuversicht durch die Krisen der Zeit dramatisch verstärkt. Wir brauchen mehr denn je Solidarität, Hoffnung und Mut, um gemeinsam die Anforderungen dieser Welt in Zukunft zu meistern.“

    Mehr Details zur Weltreise werden Martin Rehrl und Daniel Ronacher im Anschluss an die Filmpräsentation „Salzburg. Eine Kunstgeschichte“ im Oval – die Bühne im Europark am Montag, dem 28. März 2022 ab 19 Uhr 30 verraten. 

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    Martin Rehrl (Metallartkünstler), Daniel Ronacher (SolidShot Filmproductions) – Enthüllung Denkmal "Unitatis" vor dem ORF Landesstudio Salzburg, Sommer 2021, Fotonachweis Andreas Kolarik

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    Martin Rehrl (Metallartkünstler) und Bürgermeister Michel Golden bei der Vertragsunterzeichnung in Schengen, Frühjahr 2022, Fotonachweis Michelle Bingen

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