M.E.E.T. – Mary. Elizabeth. Ein. Treffen.

17. April 2024, Kleines Theater Salzburg

M.E.E.T. – Mary. Elizabeth. Ein. Treffen.

Zwei Frauen - Eine Krone

«Was hindert mich als Frau daran, mich anderen Frauen gegenüber feministisch zu verhalten? Können aus Rivalinnen Gefährtinnen werden?»

Helena May Heber

«M.E.E.T. - Mary. Elizabeth. Ein. Treffen.» 
VON Helena May Heber mit Texten aus Schillers Drama „Maria Stuart“ und Zweigs gleichnamiger Biografie
REGIE Ben Retetzki
MIT Lena Reinhardt, Helena May Heber
MUSIK Raphael Steiner
AUSSTATTUNG Helena May Heber
BÜHNENBAU Christoph Absmann
LICHT & TECHNIK Marvin Gschnitzer
 

Helena May Heber lädt herzlich ein

zur Premiere von «M.E.E.T. - Mary. Elizabeth. Ein. Treffen.» am Mittwoch, 17. April 2024, 19:30 Uhr ins Kleine Theater, das eine faszinierende Geschichte aus dem 16. Jahrhundert von Maria Stuart und Elisabeth I. in das 21. Jahrhundert versetzt.

Aufführungstermine (jeweils um 19:30 Uhr):

  • Mittwoch, 17.4.2024
  • Donnerstag, 18.4.2024
  • Samstag, 11.5.2024
  • Sonntag, 12.5.2024
  • Mittwoch, 15.5.2024
  • Donnerstag, 16.5.2024

Veranstaltungsort:
kleines theater. haus der freien szene, Schallmoser Hauptstraße 50, 5020 Salzburg
Tickets sind in jeder oeticket Verkaufsstelle sowie beim Kleinen Theater erhältlich.

Helena May Heber (Foto: Ulrik Hölzel)
Lena Reinhardt (Foto: Raphael Stompe)
Raphael Steiner (Foto: Maria Noi)
Benjamin Retetzki (Foto: privat)

«Die Kunst ist ein großes Spielfeld, in dem wir anhand von Geschichten entwerfen, wie wir leben wollen, oder eben auch, wie wir nicht leben wollen. Hier können wir über unsere Vergangenheit reflektieren, unsere Gegenwart verändern und unsere Zukunft bauen.»

Helena May Heber

Helena May Heber hebt in ihrer Theaterproduktion eine Geschichte aus dem 16. Jahrhundert von Maria Stuart und Elisabeth I. in das 21. Jahrhundert und fragt: Wieso und wie agieren Frauen vorwiegend im beruflichen Umfeld nach wie vor als Rivalinnen und reagieren mit Neid und Missgunst auf den Erfolg anderer Frauen? Was hindert mich als Frau daran, mich anderen Frauen gegenüber feministisch zu verhalten? Können aus Rivalinnen Gefährtinnen werden?

Zu den weiteren Mitwirkenden:

Benjamin Retetzki ist seit 2014 als Theaterpädagoge an verschiedenen Theatern und Kultureinrichtungen tätig, u.a. am Thalia Theater, seit 2018 führt er auch Regie - bei «M.E.E.T.» erstmals in Österreich.
Raphael Steiner ist Schauspieler und Singer-Songwriter und seit 2016 in vielen Theater-/Film-/TV- und Werbe-Produktionen zu sehen und zu hören.
Lena Reinhardt ist Schauspielerin und Sprecherin aus Klosterneuburg, Niederösterreich, sie war seit 2022 in diversen Theatern in Wien und zuletzt im Burgtheater in "Kasimir und Karoline" zu sehen.

Helena May Heber in Alice im Wunderland, 2018 (Foto: Jan Friese)
Helena May Heber in Die Troerinnen, 2022 (Foto: Marcus Josef Weiss)
Alle guten Dinge sind Drei, 2023 (Foto: Philipp Bruckschlögl)

«Durch mein Stück "M.E.E.T." möchte ich Zusammenhalt stärken und zwischenmenschliche Diskrepanzen überwinden.»

Helena May Heber

Helena May Heber erzählt:

„Durch mein Stück «M.E.E.T.» möchte ich Zusammenhalt stärken und zwischenmenschliche Diskrepanzen überwinden: Anhand der Auseinandersetzung mit weiblichem Konkurrenzverhalten und den Ursachen dafür sollen Wege gefunden oder freigelegt werden, um dieses identifizieren und ablegen zu können. Dies wird am Beispiel der Beziehung zwischen Maria Stuart und Elizabeth I. demonstriert und mit modernen Versionen der beiden ergänzt, um diese immer noch andauernde Problematik aufzuzeigen. Auch wenn Feminismus inzwischen in unserer Gesellschaft Einzug erhalten hat, gibt es immer wieder Situationen, in denen wir es nach wie vor nicht schaffen, uns so schwesterlich zu verhalten, wie wir es eigentlich möchten. Ich möchte erforschen, was uns daran hindert - Angst? Unsere Geschichte? Ein etabliertes Gesellschafts­system? Um es dann bewusst verändern zu können, miteinander statt gegeneinander zu agieren sowie einander zu bestärken.“

Die Förderer

Das Theaterstück von Helena May Heber wird unterstützt von Stadt Salzburg, Land Salzburg, Szene Salzburg, Kunsthilfe Salzburg, die Internationale Salzburg Association, die Salzburger Sparkasse sowie FS1.

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