#kunsthilft - Salzburger Sparkasse

Mai 2020

#kunsthilft - Salzburger Sparkasse

Mit #glaubandich durch die Krisenzeit:

Vorstandsdirektor Markus Sattel erzählt, wie die Salzburger Sparkasse die aktuelle Krisenzeit durch den Glauben an sich selbst und den Glauben und das Vertrauen an die Anderen meistert.

«Die Corona-Pandemie mit all ihren Folgen traf natürlich auch uns wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Nachrichten überschlugen sich - verbunden mit entstandener Unsicherheit bei Mitarbeitern und Kunden. Für uns war klar, dass unser #glaubandich natürlich auch „unser Krisen-Leitfaden“ ist.»

Markus Sattel

Vorstandsdirektor Salzburger Sparkasse

#glaubandich

begleitet uns schon eine ganze Weile, aber gerade in Zeiten wie diesen ist der Glaube an einem selbst und der Glaube und das Vertrauen an den anderen mehr als essentiell. In Zeiten von Unsicherheit möchten wir als Unternehmen einen sicheren Hafen schaffen, der Vertrauen und Zuversicht vermittelt. Uns ist es dabei überaus wichtig, dass sich unsere Mitarbeiter sicher, geschützt und stets gut informiert fühlen, über die aktuelle Situation sowie auch über geplante nächste Schritte. So können wir auch jetzt zu 100% für unsere Kunden da sein. Auch wenn manche von uns vielleicht nicht im Büro, sondern zB im Homeoffice arbeiten, haben wir stets ein offenes Ohr für all die finanziellen und wirtschaftlichen Sorgen und Ängste unserer Kunden. Corona hat viele Unternehmen und Privatpersonen in eine ernsthafte Situation gebracht. Wir setzen alles daran, hier rasch Unterstützung, prompte Hilfestellungen und gemeinsam Lösungen im Rahmen unserer Möglichkeiten anzubieten. Denn jetzt heißt es vor allem nicht den Mut zu verlieren und gemeinsam nach vorne zu blicken. Die Digitalisierung hilft uns in dieser Zeit natürlich besonders weiter. Finanzielle Angelegenheiten einfach im George erledigen oder ein Beratungsgespräch oder Meeting über Skype zu führen… noch vor einigen Jahren, wäre dies undenkbar gewesen und wirkt sich nun aber positiv auf die Gesundheit unserer Kunden und unserer Mitarbeiter aus.

Gemeinsam packen wir das!

Eines ist dennoch klar, langsam ist die Zeit gekommen, in der sich auch unsere Mitarbeiter wieder zurück zur „Normalität“ sehnen. Durch das vermehrte Arbeiten im Homeoffice und die Teilung in einen 2-Schicht-Betrieb in den Filialen und Vertriebseinheiten, um auch bei ggf. möglichen weiteren Ansteckungen stets für unsere Kunden präsent sein zu können, haben sich viele schon länger nicht mehr gesehen. Man hört sich zwar übers Telefon und sieht sich vielleicht mal etwas verruckelt über den Bildschirm, aber es fehlt der Austausch zwischendurch, das Lachen im Büro, der Small-Talk beim Kaffeeautomaten. Was dabei hilft? Die Zuversicht, dass auch diese Krise irgendwann vorüber ist und wir uns wieder persönlich sehen und treffen werden und uns herzlich in die Arme nehmen können. Gemeinsam packen wir das!

Foto Markus Sattel, Vorstand Salzburger Sparkasse: Salzburger Sparkasse

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